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Blog von Jobst Klien

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Auf dem Weg vom klassisch „versorgungssicheren“ Energie(versorgungs-) Unternehmen zum innovativen Utility 4.0 gilt es viel zu verändern. Das Unternehmens-Betriebssystem ist den neuen Anforderungen vielfach nicht mehr gewachsen. Diese bedeuten mehr Komplexität, Volatilität und Unsicherheit; dauernde Veränderung statt Sicherheit gebende Tools und Verhaltensregeln bestimmen zunehmend den Unternehmensalltag.

Die digitale Transformation unserer Welt und insbesondere der „Energiewelt“  ist keine kurzweilige Episode der Geschichte, sondern ein dauerhafter Wechsel des gesellschaftlichen Betriebssystems. Der Transformationsprozess verläuft dabei für Unternehmen nicht linear. Altbewährte Geschäftsmodelle, Strategien, Organisationen und Prozesse funktionieren nicht mehr. Was ist zu tun?

 Warum externe Ressourcen?

Gerade in der Energiewirtschaft ist die Situation in vielen Unternehmen so, dass die Menschen mit den für Veränderung notwendigen Qualifikationen und Erfahrungen insbesondere durch die dauernden Änderungen im regulativen Umfeld im operativen Tagesgeschäft so gebunden sind, dass absolut kein Spielraum besteht, notwendige Ressourcen für innovative Prozesse bereitzustellen. In diesen Fällen können externe Ressourcen mit der notwendigen Erfahrung aus der Arbeit in vergleichbaren Unternehmen unterstützen.

Technikentwicklung und neue Geschäftsmodelle:

Die Verschmelzung von neuem Energiemarkt und IKT (Informations- und Kommunikations­technologien) ermöglicht die Entwicklung gänzlich neuer Geschäftsmodelle entlang der energie­wirtschaftlichen Wertschöpfungskette und darüber hinaus. Die Beherrschung des Internets der Dinge (IoT: Internet of things) sowie der damit verbundenen riesigen Datenmengen (Big Data) wird damit zu einem Schlüsselfaktor. Die klassische Unternehmens-IT kann dieser Aufgabe nicht mehr gerecht werden.

Agile Organisationen:

Nur Unternehmen, die sich heute aktiv und engagiert der digitalen Transformation widmen und den eigenen organisatorischen und dann auch kulturellen Wandel vorantreiben, werden langfristig belohnt. Konsumenten- und Serviceorientierung sowie digitale Experimentierbereitschaft sichern Wettbewerbsfähigkeit und Erfolg in den Märkten der Zukunft. Die disruptive Kraft der Digitalisierung beschert viele wertvolle Chancen für Unternehmen, die sich ihr mit dem Willen zur Veränderung stellen. Der einzige Weg, eine Unternehmenskultur zu ändern, ist die Arbeit am Organisationsmodell und den ihm zu Grunde liegenden Strategien, Werten und Visionen.

Gerne vergessen: der Mensch macht das Geschäft:

Bei allen Überlegungen der strategischen Art darf der entscheidende Faktor niemals vergessen werden: Der Mensch macht das Geschäft – und er macht es am Markt und nicht in irgendeiner Zentrale! Kreative, konfliktfähige und fachlich hoch qualifizierte Menschen werden in Zukunft zunehmend nur noch in Unternehmen arbeiten wollen, die eine entsprechende Unternehmenskultur bieten und leben.  Wie wird es in Zukunft gelingen, das richtige Personal für diese Zukunftsaufgaben zu gewinnen, zu halten und zu entwickeln?

Zu all diesen Dingen biete ich Ihnen Managementberatung, Trainings, Seminare und Vorträge, in bestimmten Fällen auch Coaching-Maßnahmen an.

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